
Fotografieren heißt für mich, mit der Natur ins Gespräch zu treten.
Ich suche nicht das Laute, sondern das Zarte – den feinen Glanz im Alltäglichen.
Das Spiel von Licht, Formen, Wiederholungen – es sind oft kleine Dinge, die mich innehalten lassen:
ein Blatt im Wind,
eine Blüte im sanften Schein,
ein Raum zwischen dem, was wir sehen, und dem, was wir fühlen.
ein Blatt im Wind,
eine Blüte im sanften Schein,
ein Raum zwischen dem, was wir sehen, und dem, was wir fühlen.
Ich fotografiere, um Raum für Stille zu öffnen – für das,
was wir im schnellen Alltag leicht übersehen.
was wir im schnellen Alltag leicht übersehen.
Diese Seite ist eine Einladung:
hinzusehen,
zu spüren,
zu atmen.
hinzusehen,
zu spüren,
zu atmen.